Rund 500 Anlaufstellen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) gibt es seit 2018 unter verschiedenen Trägerschaften in ganz Deutschland. Menschen mit Beeinträchtigungen finden dort Ansprechpartner*innen, die zu Themen Wohnen, Bildung, Arbeit, Assistenz, Mobilität, Hilfsmittel, Freizeit, Gesundheit und Familie beraten. Finanziert wird dieser Dienst über das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Beraten wird persönlich, am Telefon, per Mail, Videoschaltung oder beim Hausbesuch - je nach Bedarf und Möglichkeiten der Ratsuchenden.

Für Stadt und Landkreis Aschaffenburg gibt es beim Caritasverband Aschaffenburg eine Anlaufstelle, im Landkreis Miltenberg bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und für die gesamte Region bayerischer Untermain noch bei der Gesellschaft für Mukopolysaccharidosen (MPS) mit Sitz Aschaffenburg.

Das Main-Echo war zu Besuch und hat mit den hauptberuflichen Berater*innen wie auch Betroffenen gesprochen, die inzwischen selbst zu Experten als sog. Peer-Berater ausgebildet werden. Den kompletten Artikel gibt es online auf der Seite des Main-Echo zu lesen. 

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