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Die Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme gestaltet ein neues Gruppenangebot in Kooperation mit dem Musiker Michael Hock. Das Angebot richtet sich an Klienten mit Suchtproblemen, die Interesse und Freude am musikalischen Gemeinschaftserleben haben. Es wird gesungen, geklatscht, gelacht, getrommelt.

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Unterstützung wird geleistet für - Besuche und Begleitung bei Spaziergängen - Begleitung bei Einkäufen,Behördengängen, Arztbesuchen, Veranstaltungen - Fahrdienste - Entlastung von Familien und pflegenden Angehörigen - Weitere Unterstützungsmöglichkeiten auf Anfrage

Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch Anfragen nach Unterstützung sind jederzeit willkommen!

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Um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu erreichen hat die Psychosoziale Beratungs-stelle des Caritasverbandes Aschaffenburg am 20.05.2019 einen Infotisch mit vielen Mate-rialien zum Thema Alkoholkonsum und Alkohol am Arbeitsplatz in der Stadtbibliothek errichtet.

Einen weiteren Infotisch gestalteten die Mitglieder der Anonymen Alkoholiker, die darüber hinaus an mehreren Tagen vor Ort waren und Interessierten zum Gespräch zur Verfügung standen.

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Marco Maier und Barbara Stamm tauschten sich über aktuelle politische Problemstellungen in der Altenpflege aus. Stamm, die über Jahrzehnte das sozialpolitische Gewissen der CSU war, sieht viele der Fragen in der Pflege, ob Alten-, Behinderten-, oder Krankenpflege von der Politik nach wie vor nicht zufriedenstellend beantwortet. Ein Thema, das ihr am Herzen liegt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie höre nach wie vor von vielen Mitarbeitern in der Pflege, dass sie sich von der Gesellschaft immer noch nicht wertgeschätzt fühlen und dass das ständige "Einspringen" um Dienstpläne abzudecken auf lange Jahre schwer auszuhalten sei. Marco Maier bestätigte im Gespräch, dass es auch diese Themen sind, die alle Mitarbeiter im St. Elisabeth beschäftigen.

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Deshalb engagiert sich der Deutsche Caritasverband in diesem Bereich und bietet die [U25]-Online-Beratung an. Hierbei beraten speziell geschulte Gleichaltrige die hilfesuchenden Jugendlichen ehrenamtlich, via E-Mail, kostenlos und anonym. Bei Krisen und Suizidgedanken können sich die Helferinnen und Helfer, weil sie gleichaltrig sind, besser auf die Probleme der jungen Menschen einstellen, unmittelbarer reagieren und sie sind näher dran an den Hilfesuchenden. Aktuell kümmern sich rund 230 Beraterinnen und Berater an zehn Standorten in Deutschland um die Anfragen. Rund 1.200 Menschen suchten im Jahr 2018 Rat. Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 7.725 Mailkontakte.

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Die Caritas-Kampagne lädt dazu ein, sich mit den Auswirkungen der digitalen Transformation in der sozialen Arbeit auseinanderzusetzen. Sie will die Debatte befördern und zeigen, wie vielfältig schon heute digitale Tools genutzt werden. Am Beispiel der Online-Beratung wird deutlich, wie die analoge und die digitale Welt sinnvoll ineinandergreifen. Ratsuchende finden hier Unterstützung in unterschiedlichen Hilfefeldern: von der Beratung für schwangere Frauen bis zu Beratungen für überschuldete Menschen oder suizidgefährdete Jugendliche. Aktuell wird die Online-Beratung konzeptionell, technisch und organisatorisch neu aufgestellt.

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Ab dem letztem Sonntag, der in der katholischen Kirche als Caritas-Sonntag begangen wird, finden deshalb bayernweit Sammlungen für die Arbeit der Caritas in Bayern statt. „Ich danke ausdrücklich den vielen engagierten Sammlerinnen und Sammlern, die bei den Menschen um Unterstützung für unsere Arbeit werben.“

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„Wir brauchen eine Politik, die für ausreichend bezahlbaren Wohnraum sorgt und Menschen dabei unterstützt, trotz steigender Mieten, in ihren Wohnungen zu bleiben“, fordert Neher. Die geplante Wohngeldreform sei ungenügend, wenn sie das Wohngeld erhöhe, aber keine Dynamisierung vorsehe. Dringend erforderlich sei eine Neuregelung der Kosten der Unterkunft und Heizung bei der Grundsicherung. Es müsse allen Menschen möglich sein, in angemessenem Wohnraum zu leben. Bei der Festlegung der Unterstützungsleistungen müsse daher die tatsächliche Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums geprüft werden.

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In Altenheimen, in der Betreuung von Kindern aus Asylbewerberfamilien, in der Quartiersarbeit – überall schafft die Caritas Möglichkeitsräume für freiwilliges Engagement“, unterstreicht Caritas-Präsident Peter Neher. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse zeigen, wie groß die Bandbreite des ehrenamtlichen Engagements ist.

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Sie unterstützen Senioren, einsame Menschen, Menschen mit Behinderung, allein Erziehende, Kranke und pflegende Angehörige. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bieten vielfältige Unterstützung an: Besuche, Spaziergänge, Einkäufe, Begleitung zum Arzt oder zu Behörden, Hausaufgabenhilfe und Weiteres mehr.
Die Gruppen werden begleitet vom Fachdienst Gemeindecaritas und der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement des Landkreises Aschaffenburg.

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Mit Vertretern der evangelischen, der äthiopischen, der syrisch-orthodoxen, der ukrainisch-katholischen und der armenischen Kirche zog der Bischof in den Kiliansdom ein.

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